"Österreich? Na das können wir uns doch auch noch anschauen, wenn wir einmal alt sind!" So hätte wohl bis vor kurzem unsere Antwort gelautet, wenn man uns vorgeschlagen hätte, unsere nähere Umgebung genauer zu erkunden...
Da sich jedoch in unserem Umfeld allmählich die Hinweise mehrten, dass dann ja jetzt eh der richtige Zeitpunkt gekommen wäre, und außerdem unser Balu seine Heimat kennen lernen sollte, haben wir uns im letzten Jahr aufgemacht, unser kleines Heimatland mit dem Rad, auf Klettersteigen, alpinen Pfaden, mit Schneeschuhen, Bergschuhen oder Flip Flops zu erkunden...
Mehr über unsere aktuellen Reisen findet ihr hier:
Wie wärs mit einem Jahr Zeit zum Leben?
Unsere wunderbare Weltreise
Sollen wir immer nur arbeiten, bis wir sterben? Immer nur vom Reisen träumen und es verschieben, bis es vielleicht zu spät ist? Uns im Alter vielleicht ärgern, dass wir es nicht wenigstens
probiert haben?
"Ein Jahr Zeit zum Leben" war 2016/2017 das Motto unseres Sabbaticals, ein Jahr Weltreise haben wir uns gegönnt: Europa, Afrika, Asien, Peru, SW-USA. Ein Jahr Zeit zum Leben, um uns unsere Träume zu erfüllen!
Gemütlich radeln wir nach Istanbul, besteigen Mt. Meru und Kilimandscharo und sind auf dieser sehr "bewegten" Weltreise immer wieder zu Fuß, per Bus, Geländewagen, Boot oder Motorrad unterwegs.
Besonders gerne streifen wir über die Märkte und essen in Garküchen. Gegrillte Reisratte steht dabei ebenso auf unserem Speiseplan wie halb ausgebrütete Enteneier, Alpakasteak, frittierte Heuschrecken und Krokodil...
Haben wir euch neugierig gemacht? Wenn ihr noch nie auf unserer Reiseseite wart, oder ältere Artikel nachlesen wollt, seht euch doch mal alle unsere Reiseberichte in chronologischer Form an oder schnuppert in die Artikel weiter unten auf dieser Seite:
Zum Reinschnuppern:
Petzi
"So, das kostenlose Permit zum Holzsammeln und Feuermachen haben wir. Und die nette Dame vom National Forest Bureau hat uns schöne Plätze für Dispersed Camping auf der Karte eingezeichnet." "Mist, jetzt haben wir vergessen zu fragen, ob die Bären in der Gegend schon munter sind!" Zehn Minuten später kennen wir die Antwort…
Ausspeisung im Sikh-Tempel - Indien
In langen Reihen sitzen die Hungrigen auf Teppichen - ein paar Hundert Inder und zwei Hiesis. Zu den Sikhs kann nämlich jeder gegen eine kleine Tempelspende essen gehen, denn das gemeinsame vegetarische Mahl ist einer der Grundzüge der Sikh-Religion. Ein besonderes Erlebnis – und für viele die einzige Mahlzeit des Tages. Aus großen Kesseln wird das Essen in die Blechteller geschöpft – doch davon später mehr.
UND:
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